Architektur

In Zusammenarbeit der Universität Augsburg und der Hochschule Augsburg wurde  eine Architektur für CARE entwickelt (siehe Abbildung), welche im Folgenden kurz erklärt wird:

LogicalStructureII
Zuerst werden Sensordaten (der Umgebung und des Benutzers) erfasst und (in brauchbare Daten) verarbeitet. Diese werden gespeichert und von nun an über den „Sensor / Actuator Manager“ bereitgestellt. Diese Daten werden interpretiert („Discrete Data Interpreter“) und als Trigger (z.B. eine Person saß eine Stunde ohne sich zu bewegen) an den „Recommender“ weitergegeben. Mit Zugriff auf das spezifische Benutzerprofil („User-Profile“), eine Empfehlungsdatenbank („Recommendations-Database“) und Internet-Services werden aus den Triggern personen- und handlungsspezifische Empfehlungen generiert und an den „Program Designer“ weitergeleitet. Dieser generiert ein Programm aus den Empfehlungen und persönlichen Daten („User-Data“), welches dann im Clienten (z.B. digitaler Bilderrahmen, Tablet, TV, …) angezeigt werden kann. Optional gibt es die Möglichkeit Aktoren (z.B. Ton, Licht, …) anzusteuern, damit Empfehlungen besser dargestellt werden können und diese auch besser vom Benutzer erkannt werden. Möchte der Benutzer Rückmeldung geben oder mehr Daten zu einer Empfehlung erhalten kann er hierfür ein interaktives Gerät (z.B. Tablet, Laptop, …) nutzen. Diese Daten werden vom „User Interaction Manager“ analysiert und für weitere Empfehlungen gespeichert.